Donnerstag, 22. Februar um 19 Uhr und  Donnerstag, 7.  März, 19 Uhr

Wie anarchistisch Humor sein durfte, ist bis zum 17. März in den Räumen des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg jeweils von Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr zu erleben. Von 1962 bis 1982, 20 „Teuflische Jahre“ lang, wurde die deutsche satirische Monatsschrift PARDON publiziert. Die beteiligten Autoren und Zeichner bezogen Stellung, ergriffen Partei. Das Konzept, Humor, Komik und Satire mit engagierten Texten und Reportagen zusammenzubringen, kam an.

Zwei Veranstaltungen begleiten die Ausstellung:

Am Donnerstag 22. Februar um 19 Uhr: „Pardon wird nicht gegeben . . . oder doch?

Über die Ethik der Satire“. Vortrag von Prof. Dr. Jochen Mecke.

Am Donnerstag 7.  März, 19 Uhr ein Gespräch mit Laura Trelle und Prof. Dr. Guido Pollak, moderiert von Ingo Kübler: „Von PARDON zu Charlie Hebdo oder: was soll/darf/kann Kunst?“

Der Eintritt ist jeweils frei, und vor den beiden Veranstaltungen laden wir von 18 – 19 Uhr ein zur „Happy Hour“, d.h. die Ausstellung kann von 18 – 19 Uhr kostenfrei besucht werden.

Außerdem bietet Tony  Kobler am 18. Februar und am 10. März jeweils um 14 Uhr Führungen durch die Ausstellung an.  Führungsgebühr 6 Euro zuzüglich Eintritt 4 / 2 Euro ermäßigt. Anmeldung über VHS oder direkt vor Ort am Empfang.

MiMi.FebFeb.2024202420242024
19:00 (1h)