Vor wenigen Tagen wurde an der Universität Regensburg offiziell das Zentrum für Erinnerungskultur eröffnet. Dort soll auch im internationalen Vergleich erforscht werden, wie Zivilisationsbrüche in unserem Gedächtnis haften bleiben. Die Nazi-Gräuel stehen dabei nicht allein im Fokus. Ein aktuelles Beispiel liefert der Ukraine-Krieg. Die beiden Gründungsdirektoren des Zentrums kommen am Donnerstag, 28. April, um 20 Uhr zur Diskussion in den PresseClub: Bernhard Löffler vom Lehrstuhl für bayerische Geschichte der Uni und Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

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19:00 (1h)